Am Moving Day kann Mann sich, wie bei den Professionals, noch einmal nach vorne schieben oder aber auch hoffnungslos zurückfallen. Einen Cut gibt es nicht, so dass die Spannung, wer die Chance nun letztendlich nutzt, bis zum Endspiel am 26. September erhalten bleibt.
Bei bestem Golfwetter fielen die Ergebnisse auf dem Platz Schauinsland von den roten Abschlägen gut aus, wenn auch nicht ganz so exzellent wie vor 14 Tagen. Bei der Turnierserie gilt Netto vor Brutto und Gesamtsieger wird der Senior, der in gewerteten zwei Runden die meisten Stablefordpunkte erspielt.
1. Willy Rademacher 19 Netto-Stablefordpunkte
2. Joachim Bartels 17 Stbf nach Stechen vor
3. Rolf Eck 17 Stbf
Spielführer Hans Kleckel, der gewohnt launig die Preise verteilte, bat um Sonderapplaus für Heiner Fink, der auf den 3. Preis verzichtete und sich selbst außer Konkurrenz setzte, weil „ich erst kurz vor 80 bin“. Das Brutto gewann Klaus Gelbe, im ersten Spiel Dieter Heinen.
In der ersten Runde vor zwei Wochen gab es vier Unterspielungen, die jedoch keinen Einfluss auf das Handicap haben, weil die Serie nicht vorgabewirksam ist.
Netto
1. Horst Giesen 21 Netto-Stablefordpunkte.
2. Klaus Gelbe 20 Stbf
3. Claus Husmann 19 Stbf nach Stechen vor Willy Rademacher
Erwin Schneider
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